Niederrheiner hat sich erledigt

Nach vermutlich reiflicher Überlegung hat der Niederrheiner seinen Artikel "In eigener Sache - Kindische Sonnenstaatland-Administration" umgeschrieben. Titel neu - Text neu - Alles neu. Man könnte meinen, es wäre nie etwas gewesen. Er teilt uns jetzt lediglich mit, daß er bei diesem Artikel etwas überreagiert habe, da er sich geärgert hatte
Wohlgemerkt: Grund dieser Verärgerung war eine Aktion chaotischer SSL-TS Saboteure im April diesen[!sic] Jahres, welche von der kindischen SSL-Administration nicht den Richtlinien der Internet-Ethik-Kommission Niederrheiner & Hornbacher entsprechend sanktioniert wurde. Drei Monate, solange grummelte und gärte es schon im Niederrheiner herum.
Da dieser Artikel - wie bereits erwähnt - komplett neu geschrieben wurde, weiß der unbedarfte Leser nun gar nicht, um was es eigentlich geht. Doch das Spiegelhuhn und das Internet vergessen nie: http://archive.is/c8nuH

Mit dem Artikel ist jetzt ja nicht nur die Schelte über die ungehorsame SSL-Administration verschwunden, sondern auch seine investigative Aufdeckung des Planungszentrum für Sabotageakte und der Spoiler zu seiner baldigen demnächst, irgendwann, vielleicht ganz bestimmt oder doch nicht erscheinenden Klarstellung™. Zufall?

Auch sein vorletzter Artikel "In eigener Sache - An die Sonnenstaatland-Administration" wurde vom Gleichstellungsbeauftragten für Reichsbürger neu bewertet. Den Originaltext kann man noch an dieser Stelle (klickmich!) nachlesen. Sollte dieser Kommentar aus unerfindlichen Gründen auch irgendwann einmal verschwinden, könnte ein Troll vortrefflich die Frage stellen: wo und wann wurde das SSL denn jemals von einem bekannten Nick unserer Szene auf eine Stufe mit Reichsbürgern gestellt und als Realitätsverweiger bezeichnet?

Anläßlich unseres letzten Artikels zu den beiden o.g. eigenen Sachen kristallisierte sich in den Kommentaren eines heraus:
obwohl dem Agentendumm Niederrheiner angeblich bekannt ist, daß die verantwortliche Person nicht nur zu überemotionalen Reaktionen neigt und mit Gegenmeinungen nicht zurecht kommt sondern dieser sogar nicht zu helfen ist, erwartet er dennoch von ihr irgendsowas wie Entschuldigung/Aufklärung/Schuldanerkenntnis. Und trotzdem er zu wissen glaubt, daß die Person dünnhäutig und überempfindlich auf seine wiederholten Ankündigungen der Klarstellung reagiere, hört er mit diesem Stalking nicht auf, obwohl er selbst der Meinung ist, daß da nichts mehr zu retten sei.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß dieser ganze Zirkus nur aus einem, zutiefst armseligen Beweggrund veranstaltet wird: Blutwurst vulgo Rache.